Verbindlichkeiten in der freien Liebe – Wünsche und Ansprüche
Ja, was wünsche ich mir in der freien Liebe, welche Art von Verbindlichkeit darf die alte Form des Besitzdenkens ablösen?
Worte wie Kommunikation, Anteilnehmen, Anteilhaben, Ehrlichkeit, Verantwortungsbewusstsein fallen mir da auf Anhieb ein. Gibt’s ja alles schon? Ja, das stimmt. Dennoch wünsche ich mir eine Anpassung dieser Qualitäten auf das, was heute für mich relevant ist, eine viel feinsinnigere Wahrnehmung von emotionalen Verantwortlichkeiten.
Verbindlichkeiten in der freien Liebe
„Er gehört zu mir, wie mein Name an der Tür…“ trällerte schon fröhlich Marianne Rosenberg vor vielen Jahren. Ja, das war sie, die Qualität der Beziehungen und Bindungen, die Menschen eingegangen sind. Vom offensichtlichen Besitzdenken: „Sie ist mein“ oder „Sie gehört mir“ haben wir es immerhin schon zu der verbal abgeschwächten Form: „Sie gehört zu mir.“ geschafft.
Die althergebrachten Ansichten, dass eine Frau dem Manne nach der Eheschliessung gehöre und er über all ihre Angelegenheiten bestimmen könne, sind zumindest in unserem Kulturkreis weitgehend aufgelöst. Geblieben ist die Sehnsucht, sich dazugehörig zu fühlen. Nun, auch heute gibt es noch Besitzansprüche in Beziehungen, die zu Eifersucht und Verboten führen wie in etwa: „Ich will nicht, dass du dich mit der und der Person triffst oder mit ihr redest.“ Von körperlichen Begegnungen jedweder Couleur mal ganz zu schweigen.
Wie also kann heute die Liebe in Freiheit gelebt werden? Ohne Einschränkungen und dennoch rücksichtsvoll. Ohne althergebrachte Verbindlichkeiten und dennoch verantwortungsbewusst?
Good bye Helfersyndrom – Teil 3: Neuausrichtung
Raus aus dem Teufelskreis
Kennst du diese Gedanken: Egal was du tust, es bringt ja eh nix? Du kannst nur verlieren, du bist nicht gut genug? Du kannst es den anderen nicht recht machen? Du gibst nie genug?
Halte einen Moment inne. Genau das ist es. Du kannst für andere nicht die eierlegende Wollmilchsau sein. Du wirst es nie dauerhaft schaffen. Aber du wirst sicherlich einen Haufen Energie dabei verlieren. Lebenskraft. Und Freude.
Glückwunsch, du hast verstanden, dass du dein Leben für etwas verschleuderst, was dir nicht das bietet, was es verspricht. Die Lüge ist enttarnt.
Good bye Helfersyndrom – Teil 2: Hintergründe und frühe Prägung
Teil 2
Grundbedürfnisse und Verhaltensmuster
Rufe dir bitte folgendes in dein Bewusstsein: jeder Impuls, anderen zu helfen oder für sie dazu sein, entspringt verschiedenen Bedürfnissen oder Glaubensmustern in dir. Diese sind für dich kaum greifbar und tief in deinem Unterbewusstsein verankert:
1. Du sehnst dich selbst nach Hilfe! Wir sind konditioniert zu akzeptieren, dass andere die Verantwortung für unser Wohlergehen tragen: Lehrer, Ärzte, Eltern, Behörden, der Staat. Weil wir uns selbst nicht geben können, was wir brauchen, geben wir es anderen. Das innere Belohnungs-System wird angesprochen:
Good bye Helfersyndrom! Teil 1: Von der Sucht, gebraucht zu werden
Du hast das Gefühl, deinen Mitmenschen stets und ständig helfen zu müssen, wenn sie nicht weiterkommen? Du bietest deine Hilfe sogar ungefragt an, ja trägst sie Freunden und Bekannten regelrecht hinterher, weil du nicht anders kannst? Doch bei all dieser Hilfe kommst du selbst zu kurz oder fühlst dich sogar ausgebrannt? Falls du dich in diesen Sätzen wiedererkennst, dann könnte dieser Artikel für dich gerade richtig sein. Herzlich willkommen und schön, dass du hergefunden hast!
Meine Herausforderung des Jahres 2016 ist es jedenfalls und erklärtermaßen, anderen eben nicht mehr zu helfen! Ich lerne es, meine Ungeduld auszuhalten, wenn meine Mitmenschen mal nicht klar kommen und ich lerne es, sie einfach ihr Ding machen zu lassen. Geduldig bleibe ich und in liebevoller Hinwendung, bis sie um Hilfe bitten. Bis sie von selbst erkennen: ja, ich brauche Hilfe und ja, ich bin bereit, Hilfe anzunehmen. Was für ein großartiger Satz! In der Tat, um Hilfe zu bitten, ist wirklich ein Zeichen von Stärke und der Bereitschaft sich für Veränderung zu öffnen. Aus der Kraft meiner Mitte auf diese Bitte zu antworten ebenso. Und dabei eines zu erkennen, dass ich nämlich nicht die einzige bin, die Hilfe geben kann.
Workshop – Brüste, dein Tor zur Weiblichkeit
Hallo ihr lieben Frauen,
habt Ihr Lust auf einen Workshop in Sachen „Liebe deine Brüste und erwecke ihr volles Potential“? Wenn ja, dann seid dabei bei Silvianas und Jedidas Tages-Workshop für Frauen. Die Weiblichen Brüste liegen uns besonders am Herzen, denn sie sind nicht nur im Bereich des Herzchakras gelegen, sondern es gibt
auch interessante Verbindungen zwischen Brüsten und verschiedenen Partnerschaftsthemen. Wir haben jede Menge spannende Übungen und natürlich einen schönen Rahmen für das Ganze vorbereitet und freuen uns auf alle, die dabei sein können.
Für Fragen zum Workshop könnt ihr Silviana natürlich gerne anschreiben. E-Mail:
Silviana@finicella.de
Vielleicht erinnert ihr euch ja auch noch an Jedidas Youtubeclip zur Thematik:
https://www.youtube.com/watch?v=MSCtbcqVJm0
Wir freuen uns auf euch,
Eure Jedida und Silviana
My FLOWER of the DAY – Tränendes Herz
Wenn der SEELE die WORTE fehlen, schickt sie TRÄNEN.
Bei Kummer Tränen zu vergießen, kann echt heilsam sein, viel zu oft schlucken wir sie dennoch herunter.
Deshalb: Auf heilsame Tränen und Freudentränen!
Habt einen zauberhaften Tag!
Eure Jedida
Ritual für deine Weiblichkeit
Dies ist ein Ritual speziell für Frauen, die dazu bereit sind, ihrem Körper und dabei insbesondere ihren weiblichen Fortpflanzungsorganen zu begegnen und ebenjene liebevoll in ihrem ganzen Sein zu spüren und anzunehmen.
Reinige deine Chakren
Das ist unsere altbewährte Chakrenreinigung – auf Wunsch unserer Hörer mit längeren Pausen versehen und zusätzlich mit Begleitmusik unterlegt, die den Prozess der Reinigung und des Loslassens unterstützt. Wenn’s euch so besser gefällt, dann würden wir uns natürlich über einen Daumen hoch, euren Erfahrungsbericht oder einen Kommentar freuen! Klaro! 🙂