Du hast das Gefühl, deinen Mitmenschen stets und ständig helfen zu müssen, wenn sie nicht weiterkommen? Du bietest deine Hilfe sogar ungefragt an, ja trägst sie Freunden und Bekannten regelrecht hinterher, weil du nicht anders kannst? Doch bei all dieser Hilfe kommst du selbst zu kurz oder fühlst dich sogar ausgebrannt? Falls du dich in diesen Sätzen wiedererkennst, dann könnte dieser Artikel für dich gerade richtig sein. Herzlich willkommen und schön, dass du hergefunden hast!
Meine Herausforderung des Jahres 2016 ist es jedenfalls und erklärtermaßen, anderen eben nicht mehr zu helfen! Ich lerne es, meine Ungeduld auszuhalten, wenn meine Mitmenschen mal nicht klar kommen und ich lerne es, sie einfach ihr Ding machen zu lassen. Geduldig bleibe ich und in liebevoller Hinwendung, bis sie um Hilfe bitten. Bis sie von selbst erkennen: ja, ich brauche Hilfe und ja, ich bin bereit, Hilfe anzunehmen. Was für ein großartiger Satz! In der Tat, um Hilfe zu bitten, ist wirklich ein Zeichen von Stärke und der Bereitschaft sich für Veränderung zu öffnen. Aus der Kraft meiner Mitte auf diese Bitte zu antworten ebenso. Und dabei eines zu erkennen, dass ich nämlich nicht die einzige bin, die Hilfe geben kann.